Fortbildungen & Weiterbildungen für Erzieher*innen
Lesezeit: 3 Minuten Autor: Bianca Still Veröffentlichung: 14.07.2022
Du bist Erzieher*in oder interessierst dich für diesen Beruf? Dann möchte ich dir heute neue spannende Einblicke in das Berufsfeld ermöglich. In vielen Berufen haben Arbeitnehmer*innen die Möglichkeit sich Fort- und Weiterzubilden. Doch wie sieht es eigentlich in dem Beruf der Erzieher*in aus? Das erfährst du im Folgenden in diesem Artikel.
Übersicht
- Fort- und Weiterbildungen für Erzieher
- Formen der Fort- und Weiterbildung
- Warum als Erzieher eine Weiterbildung machen?
- FAQ: Die wichtigsten Fragen im Überblick
- Wo finde ich passende Fort- und Weiterbildungen?
- Interview mit einer Fachkraft über Weiterbildungen für Erzieher
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Was sind Fort- und Weiterbildungen für Erzieher?
Im täglichen Sprachgebrauch wird Fortbildung oftmals als Synonym mit dem Begriff der Weiterbildung genutzt. Dies entspricht allerdings nicht ganz der Wahrheit, da sich die beiden Formen der Bildung unterscheiden. Der Hauptunterschied liegt darin, dass eine Fortbildung auf dem zurzeit ausgeübten Beruf aufbaut. Die Qualifikationen, die erworben werden sollen, sind zielgerichtet auf diesen. Für eine Fortbildung ist deshalb ein Berufsabschluss oder eine einschlägige Berufserfahrung notwendig. Der Begriff der Fortbildung sowie zugehörige Regelungen sind im Berufsbildungsgesetz BBiG definiert. Grundsätzlich werden vier Formen unterschieden: Erhaltungsfortbildung, Erweiterungsfortbildung, Anpassungsfortbildung und Aufstiegsfortbildung. Diese erläutere ich dir später noch genauer. Eine Weiterbildung hingegen kann jederzeit und unabhängig von dem aktuellen Beruf absolviert werden. Es geht hierbei mehr darum, eigene Qualifikation zu erweitern. Weiterbildungen bauen oft auf Vorwissen auf, welches beispielsweise durch eine Ausbildung oder durch Praxiserfahrungen vorhanden ist.
Welche Formen einer Fortbildung oder Weiterbildung gibt es für Erzieher?
Wie bereits erwähnt gibt es vier Arten von Fortbildungen für Erzieher. Eine Erhaltungsfortbildung hat zum Ziel, vorhandenes Wissen auf den aktuellen Stand zu bringen, damit die Qualifikationen erhalten werden. Ein Beispiel hierfür ist eine Fortbildung einer Fachkraft in der Jugendhilfe zum Thema Jugendhilfe. Eine Erweiterungsfortbildung hingegen soll, wie der Name schon sagt, Qualifikationen ausbauen. Eine musikalische Fortbildung im sozialpädagogischen Rahmen könnte ein Beispiel sein. Außerdem gibt es die sogenannte Aufstiegsfortbildung, welche nützlich ist, wenn du in deinem Beruf aufsteigen möchtest. Diese endet nicht selten mit einer Prüfung. Oftmals sind Führungspositionen wie die einer Kita-Leitung ein angestrebtes Ziel, beispielsweise durch eine Fortbildung als Fachwirt*in für Erziehungswesen. Die Anpassungsfortbildung hilft das berufliche Wissen aktuell zu halten und an neue Entwicklungen anzupassen. Hier werden oft technische Themen oder gesellschaftliche Dynamiken behandelt.
Neben den unterschiedlichen Inhalten von Fort- und Weiterbildungen gibt es auch verschiedene Formen der Organisation. Kurzfristige Fortbildungen sind meistens ein- bis zweitägige Veranstaltungen bei anerkannten Trägern mit inhaltlich speziellen Themenbereichen wie zum Beispiel Ernährung bei übergewichtigen Kindern, Elterngespräche, Umgang mit ADHS oder ähnliches. Langfristige Fort- oder Weiterbildungen finden dagegen meistens berufsbegleitend und über einen längeren Zeitraum hinweg statt; oft auch an den Wochenenden. Beispiele dafür sind Spiel -oder Theaterpädagog*in oder Wald- und Naturerzieher*in. Diese längerfristigen Maßnahmen führen oft zu zertifizierten Zusatzqualifikationen. Eine beliebte Maßnahme ist außerdem die sogenannte Inhouse-Fortbildung. Dabei handelt es sich um einrichtungsinterne Fortbildungen, an welchen das gesamte Team teilnimmt. Meistens sind diese lediglich eintägig und fachlich spezialisierte Referent*innen kommen in die Einrichtung. Andere Möglichkeiten der Fort- bzw. Weiterbildung stellen weiterführende Studiengänge dar. Viele davon können auch berufsbegleitend belegt werden. Beliebt sind Studiengänge wie Sozialpädagogik oder Soziale Arbeit. Dafür ist oftmals eine Fach- oder allgemeine Hochschulreife notwendig, teilweise genügt aber auch die berufliche Ausbildung zusammen mit Praxiserfahrung als Erzieher*in. Es gibt mittlerweile auch frühpädagogische Studiengänge speziell für Fachkräfte in Kitas. Zu Weiterbildungszwecken können auch Fachtagungen, genauso wie Kongresse oder Fachveranstaltungen dienen.
Formen der Fort- und Weiterbildung als Erzieher kurz zusammengefasst:
Arten von Fortbildungen:
- Erhaltungsfortbildung
Ziel: vorhandenes Wissen auf den aktuellen Stand zu bringen, damit die Qualifikationen erhalten werden - Erweiterungsfortbildung
Ziel: Qualifikationen ausbauen - Aufstiegsfortbildung
Ziel: Berufsaufstieg - Anpassungsfortbildung
Ziel: Wissen aktuell zu halten und an neue Entwicklungen anzupassen
Verschiedene Formen der Organisation von Erzieherfortbildungen
- Kurzfristige Fortbildungen
Meistens ein- bis zweitägige Veranstaltungen bei anerkannten Trägern mit inhaltlich speziellen Themenbereichen - Langfristige Fort- oder Weiterbildungen
Berufsbegleitend und über einen längeren Zeitraum hinweg stattfindend, z.B. über mehrere Wochenenden
Ziel: zertifizierten Zusatzqualifikationen erwerben - Inhouse-Fortbildung
Einrichtungsinterne Fortbildungen, an welchen das gesamte Team teilnimmt.
Meistens eintägig - Studiengänge
Zugangsvorraussetzungen: Fach- oder allgemeine Hochschulreife, teilweise genügt aber auch die berufliche Ausbildung zusammen mit Praxiserfahrung als Erzieher*in - Fachtagungen, Kongresse oder Fachveranstaltungen
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Warum sollte ich als Erzieher eine Weiterbildung machen?
Es gibt viele Gründe, warum eine Fort- oder Weiterbildung sinnvoll sein kann. Oftmals ist es einfach ein persönliches Bedürfnis das eigene Wissen auszubauen und die eigene Arbeit zu reflektieren. Dich weiterzubilden kann dich außerdem in deiner Karriere voranbringen. Auch deine eigenen Stärken können weiterentwickelt werden. Ein anderer Grund kann eine berufliche Umorientierung sein oder der Wiedereintritt in das Berufsleben. Grundsätzlich gilt bei Fort- und Weiterbildungen das Motto des lebenslangen Lernens. Gewisse Kompetenzen werden eben nicht nur durch den Abschluss einer Berufsausbildung erlangt, sondern stärken sich nur durch die berufliche Praxis. Diese ist wiederum von permanenter Veränderung betroffen; gesellschaftliche Veränderungen und berufsspezifische Dynamiken. Beispielsweise habe ich dir in meinem ersten Artikel zum allgemeinen Thema Erziehung davon berichtet, wie sich Erziehungsstile über die Zeit verändert haben. Aber auch medienspezifische Themen oder steigende Vielfalt in sozialpädagogischen Handlungsfeldern haben in den letzten Jahren zugenommen. Ein Beispiel von Veränderung ist auch, dass Kinder in Kitas immer jünger werden. Von 2019 bis 2020 ist die Zahl der unter 3-Jährigen beispielsweise um 10.700 auf insgesamt 829.200 gestiegen. Solche Entwicklungen fordern andere bzw. zusätzliche Qualifikationen der Fachkräfte.
Gut zu Wissen ist, dass du pro Jahr Rechtsanspruch auf bis zu 5 Tage Bildungsurlaub hast. Pro Bundesland gelten da gesonderte Regelungen, welche du unter dem Stichpunkt „Bildungsurlaub“ oder „Bildungszeit“ zusammen mit dem entsprechenden Bundesland in deiner Suchmaschine herausfinden kannst. Oftmals kommt es auch vor, dass Fortbildungen von Einrichtungsleitungen als Pflichttermin festgesetzt werden und du daher teilnehmen solltest. Interessant ist auch der Fakt der Existenzgründung. Erzieher*innen können sich nämlich selbständig machen. Dafür ist es von Vorteil eine längere Berufserfahrung zu besitzen und Fort- oder Weiterbildungen im administrativen Bereich absolviert zu haben.
Die wichtigsten Fragen zum Weiterbildungen für Erzieher
Kann man sich als Erzieherin weiterbilden?
Wer sich als Erzieher beruflich weiterentwickeln möchte, kann das im Rahmen von so genannten Aufstiegsweiterbildungen tun. So können ausgebildete Erzieherinnen und Erzieher z.B. eine Weiterbildung zum Fachwirt für Erziehungswesen oder zum Betriebswirt für Sozialwesen absolvieren und ihre Karriere so vorantreiben.
Was kann ich als Erzieherin noch machen?
Folgende berufliche Möglichkeiten stehen dir als Erzieherin oder Erzieher offen:
- Kinderkrippe.
- Kindergarten.
- Hort.
- Kinder- und Jugendheim.
- pädagogische Fachkraft in einem Krankenhaus (Kinderstation)
- Familienberatung.
- Suchtberatung.
- Jugendzentrum.
Wie kann ich als Erzieherin aufsteigen?
Verschiedene Aufstiegsmöglichkeiten für Erzieher und Erzieherinnen
- Fachwirt für Erziehungswesen.
- Betriebswirt für Sozialwesen.
- Fachlehrer für Sonderschulen.
- Sozialpädagogik.
- Heilpädagogik.
- Fachwirt für Organisation und Führung.
- Kinder- und Jugendcoach.
Wo finde ich passende Fortbildungen und Weiterbildungen für Erzieher?
Jetzt fragst du dich vielleicht, wie du als Erzieher auf Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten aufmerksam werden sollst. Zugegebenermaßen ist das Angebot ziemlich unübersichtlich. Im Internet kann man deshalb mit reinen Suchbegriffen in der Suchmaschine nicht viel anfangen. Besser ist es, direkt nach verschiedenen Trägern oder Anbietern zu schauen. Es gibt auch Weiterbildungsdatenbanken wie den deutschen Bildungsserver. Auch lokale Beratungsstellen, beispielsweise der Volkshochschulen, können hilfreich sein. Sollten sich die gesuchten Fortbildungen im Rahmen deiner 5 Tage bewegen, so bekommst du normalerweise Infomaterial von deiner Einrichtung. Wie bereits angedeutet kommt es sowieso oft vor, dass eine Leitung eine Fortbildung vorschlägt. Wenn du überlegst dich durch ein Studium weiterzubilden, dann solltest du unbedingt Vergleiche zeihen. Ein Fernstudium beispielsweise kann hohe Kosten mit sich bringen; und diese Kosten variieren stark. Auch Fachschulen oder Hochschulen gilt es gründliche auszuwählen und dich über die angebotenen Kurse zu informieren sowie über den angestrebten Abschluss. Wichtig ist, dass du auf eine Anerkennung des Instituts achtest.
Zusammenfassung: Wo kann ich mich als Erzieher über Weiterbildungsmöglichkeiten informieren?
- Bei verschiedenen Trägern oder Anbietern
- Weiterbildungsdatenbanken
- Lokale Beratungsstellen
- Studienberatung
Interview mit einer Fachkraft zu Weiterbildungen für Erzieher
Wenn du ein*e Leser*in meiner Blogartikel bist, kannst du dich vielleicht noch an das Interview mit der Erzieherin Leonie* erinnern. Falls nicht, stelle ich sie dir heute vor. Leonie* ist 56 Jahre alt und seit 1985 Erzieherin. Sie hat mir bereits in meinem ersten Blogpost einen Einblick geben können, warum sie Erzieherin geworden ist und was ihr die Arbeit bedeutet. Nun habe ich sie erneut zum Thema Fort- und Weiterbildungen interviewt.
*Name geändert
Hast du schonmal eine Fort- oder Weiterbildung besucht? Wenn ja, welche?
„Ja klar, ich habe schon ganz viele besucht. An alle kann ich mich jetzt aber nicht erinnern, da ich jedes Jahr in meinem Beruf mindestens eine Fortbildung besucht habe. Erinnern kann ich mich noch an die Themen Erziehung zu Liebe und Frieden, Ritter und Burgen (das ist schon lange her 😊), hörgeschädigte Kinder, Mobbing, Achtsam in die eigene Kraft kommen und an ein Spieleseminar. Die waren alle jeweils nur ein paar Tage lang. Außerdem habe ich das Zertifikat zur Sprachförderkraft abgelegt. Das hat ein Jahr gedauert und war berufsbegleitend. Außerdem hatte ich in den letzten Jahren vermehrt Inhouse-Fortbildungen zum Thema Partizipation oder auch sexueller Missbrauch.“
Waren diese Fortbildungen Pflicht oder Freiwillig?
„Also verpflichtend würde ich die nicht beschreiben, aber man ist schon dazu angehalten sich stetig weiterzuentwickeln. Es ist also gut, wenn man sie macht, aber Pflicht ist es nicht. Mir persönlich machen Fortbildungen einfach Spaß und ich finde es wichtig für die Alltagspraxis.“
Welche Erfahrung hast du mit der 5-Tage-Regelung gemacht?
„Prinzipiell sollte man natürlich den Anspruch auf diese 5 Tage Bildungsurlaub haben aber in meiner Einrichtung fehlten in den letzten Jahren Gelder und wir konnten keine Fortbildungen besuchen. Ansonsten bekamen wir im Januar immer Hefte mit Fortbildungen von verschiedenen Trägern und dann konnten wir welche aussuchen und beantragen. Wir waren allerdings dazu angehalten, günstige Fortbildungen zu wählen. Wir konnten also die 5 Tage Bildungsurlaub ausnutzen aber nur in Absprache mit allen anderen, auch im Hinblick auf Urlaub. Fortbildungen sollen natürlich nicht den laufenden Betrieb ins Stocken bringen“
Wie sieht das mit den Kosten aus? Werden Fortbildungen komplett von dem Arbeitgeber übernommen?
„Also ich musste nie eine Fortbildung selbst bezahlen. Lediglich ein Verpflegungszuschuss kommt bei den meisten dazu, der dann selbst getragen werden muss. Bei meiner Zusatzausbildung als Sprachförderkraft musste ich außerdem immer samstags zu der Ausbildungsstätte; dies wird nicht vergütet.“
Wie würdest du deine Erfahrungen mit Fort- und Weiterbildungen beschreiben?
„Ich persönlich bewerte Fortbildungen als sehr wertvoll, da sie durch neue Ansätze die Arbeit bereichern. Neben dem zusätzlichen Wissen und den neuen Denkweisen ist auch der Austausch mit Kolleg*innen anderer Einrichtungen sehr hilfreich. So bekommt man neue Ideen.“
Was würdest du dir für die Zukunft in Bezug auf Fort- und Weiterbildungsangebote wünschen?
„Also von der Bandbreite der Themen bin ich super zufrieden, da gibt es wirklich alles. Ich würde mir allerdings wünschen, dass es in meiner Einrichtung wieder das Angebot individueller Fortbildungen gibt. Diese Inhouse-Einrichtungen sind zwar auch gut, aber da es sich um Gruppenfortbildungen handelt sind sie nicht so hilfreich wie individuelle. Wenn jeder wieder über seine 5 Tage verfügen kann, gibt es ganz viele Themen die Einzug in die Einrichtung erhalten und es findet ein besserer Austausch statt.“
Fazit zum Thema Weiterbildungsmöglichkeiten für Erzieher
Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen sind also eine gute Möglichkeit deine Qualifikationen zu erweitern und deine Karriere voranzubringen. Es gibt viele unterschiedliche Formen und du solltest dir vorher überlegen, was du mit einer Fortbildung erreichen willst, um geeignete zu finden. Außerdem ist es gut zu wissen, dass du einen Rechtsanspruch auf Bildungsurlaub hast. An dieser Stelle möchte ich mich auch nochmal bei meiner Interviewpartnerin Leonie* bedanken, die dir nochmal einen beruflichen Einblick geben konnte.
Über die Autorin
Bianca Still unterstütz Freiplatzmeldungen.de mit einem Wissens-Block zum Thema Erzieher*in. Sie studiert momentan Soziale Arbeit: transnational und hat davor auch selbst die Ausbildung zur Sozialassistentin in Rheinland-Pfalz absolviert (Vorstufe des*der Erzieher*in).
Quellen
IWWB (o.J.): Bildungsurlaub in Deutschland. Online im Internet: https://www.iwwb.de/information/Bildungsurlaub-in-Deutschland-weiterbildung-26.html [Stand: 21.03.2021].
Fernstudium Fernschulen (2021): Berufliche Weiterbildungen für Erzieher. Online im Internet. https://www.sozialpaedagogik-fernstudium.de/weiterbildung/erzieher-weiterbildung.html#:~:text=Um%20geeignete%20Weiterbildungsangebote%20f%C3%BCr%20Erzieher,Deutschen%20Bildungsserver%20f%C3%BCr%20Weiterbildungskurse%20nutzen [Stand: 21.03.2021].
Fischer, Volker (o.J.): Möglichkeiten der Fort- und Weiterbildung für Erzieher/innen. Online im Internet: https://www.kindergartenpaedagogik.de/fachartikel/ausbildung-studium-beruf/fortbildung-aufbaustudium-supervision/2225 [Stand: 21.03.2021].
Kursnet (2021): Staatlich anerkannter Erzieher/ Staatlich anerkannte Erzieherin. Online im Internet: https://kursnet-finden.arbeitsagentur.de/kurs/ausgangsberufDetail.do?seite=1&anzahlSeite=200&bi=9159&anzahlGesamt=13&anzahlProSeite=200&doNext=detail&af=Erzieher [Stand: 21.03.2021].
SGD (o.J.): Fortbildung oder Weiterbildung – was ist der Unterschied. Online im Internet: https://m.sgd.de/magazin/leben-lernen/ratgeber/weiterbildung/fortbildung-oder-weiterbildung-was-ist-der-unterschied.html [Stand: 21.03.2021].
Textor, Martin R. (2020): Aktuelle statistische Daten zur Kindertagesbetreuung. Online im Internet: https://www.kindergartenpaedagogik.de/fachartikel/kita-politik/bildungspolitik/1650#:~:text=Die%20Zahl%20der%20Kinder%20unter,auf%20insgesamt%20829.200%20Kinder%20gestiegen.&text=M%C3%A4rz%202019.,2019%3A%2034%2C3%25) [Stand: 21.03.2021].